Über mich


Kreativität und Leidenschaft


Fotografiert habe ich schon als Kind unwahrscheinlich gerne. Angefangen habe ich im wahrsten Sinne des Wortes klein - mit einer Pocketkamera und dem Negativformat 13 x 17 mm.

Zu meinem 16. Geburtstag kam dann,  als Geschenk von meiner Großmutter,  der technische Quantensprung:

Eine Spiegelreflexkamera.

Sie eröffnete mir ganz neue Foto-Welten.

 

Ich stand morgens um 4 Uhr auf,  um im Frühnebel Rehe und nachts auf einer Brücke, 

um die Leuchtspuren von Autos zu fotografieren.

Ganze Wochenenden habe ich in der Dunkelkammer verbracht - fasziniert davon,

wie auf einem Stück Papier langsam ein Bild entsteht.

 

Meine Kamera hatte ich fast immer dabei. Eines Tages sah mich ein Discjockey damit und fragte, 

ob ich Fotos auf seiner Veranstaltung machen könne - noch am selben Abend !

Nun hatte ich außer meiner Nikon keine weitere Ausrüstung - aber auch nicht viel Zeit zum Überlegen.

 

Ich sagte zu und mit etwas Improvisation sowie einem geliehenen Stativ habe ich meinen ersten Auftrag gemeistert. Das Ergebnis gefiel offensichtlich - seitdem wurde ich regelmäßig engagiert.

 

Die Event-Fotografie war mein Einstieg in die professionelle Fotografie

und ist noch heute fester Bestandteil meiner Arbeit. 

 

Aber ob nun auf Veranstaltungen oder einzeln - ich fotografiere am liebsten Menschen.

Fotografiert habe ich schon als Kind unwahrscheinlich gerne.


Angefangen habe ich im wahrsten Sinne des Wortes klein -

mit einer Pocketkamera und dem Negativformat 13 x 17 mm.

Zu meinem 16. Geburtstag kam dann,  als Geschenk von meiner Großmutter,  der technische Quantensprung:


Eine Spiegelreflexkamera.



Sie eröffnete mir ganz neue Foto-Welten.

 

Ich stand morgens um 4 Uhr auf,  um im Frühnebel Rehe

und nachts auf einer Brücke,  um die Leuchtspuren von Autos zu fotografieren.


Ganze Wochenenden habe ich in der Dunkelkammer verbracht - fasziniert davon,  wie auf einem Stück Papier langsam ein Bild entsteht.

 

Meine Kamera hatte ich fast immer dabei. Eines Tages sah mich ein Discjockey damit und fragte,  ob ich Fotos auf seiner Veranstaltung machen könne - noch am selben Abend !


Nun hatte ich außer meiner Nikon keine weitere Ausrüstung - aber auch nicht viel Zeit zum Überlegen.

 

Ich sagte zu und mit etwas Improvisation sowie einem geliehenen Stativ habe ich meinen ersten Auftrag gemeistert.


Das Ergebnis gefiel offensichtlich - seitdem wurde ich regelmäßig engagiert.

 

Die Event-Fotografie war mein Einstieg in die professionelle Fotografie

und ist noch heute fester Bestandteil meiner Arbeit. 

 

Aber ob nun auf Veranstaltungen oder einzeln - ich fotografiere am liebsten Menschen.


Fotografiert habe ich schon als Kind unwahrscheinlich gerne.

 Angefangen habe ich im wahrsten Sinne des Wortes klein - mit einer Pocketkamera und dem Negativformat 13 x 17 mm.

Zu meinem 16. Geburtstag kam dann,  als Geschenk von meiner Großmutter,  der technische Quantensprung:

Eine Spiegelreflexkamera.

Sie eröffnete mir ganz neue Foto-Welten.

 

Ich stand morgens um 4 Uhr auf,  um im Frühnebel Rehe

und nachts auf einer Brücke,  um die Leuchtspuren von Autos zu fotografieren.

Ganze Wochenenden habe ich in der Dunkelkammer verbracht - fasziniert davon,  wie auf einem Stück Papier langsam ein Bild entsteht.

 

Meine Kamera hatte ich fast immer dabei. Eines Tages sah mich ein Discjockey damit und fragte,  ob ich Fotos auf seiner Veranstaltung machen könne - noch am selben Abend !

Nun hatte ich außer meiner Nikon keine weitere Ausrüstung - aber auch nicht viel Zeit zum Überlegen.

 

Ich sagte zu und mit etwas Improvisation sowie einem geliehenen Stativ habe ich meinen ersten Auftrag gemeistert. Das Ergebnis gefiel offensichtlich - seitdem wurde ich regelmäßig engagiert.

 

Die Event-Fotografie war mein Einstieg in die

professionelle Fotografie und ist noch heute fester Bestandteil meiner Arbeit. 

 

Aber ob nun auf Veranstaltungen oder einzeln - ich fotografiere am liebsten Menschen.

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